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Nach der Hochzeit – Vorbereitet auf ein gemeinsames Leben

Mit der Hochzeit und dem Eintritt in die Ehe beginnen Sie einen langen, gemeinsamen Lebensabschnitt. Damit Sie mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner langfristig glücklich werden können, spielen neben der emotionalen Ebene verschiedene Aspekte des Alltags eine wichtige Rolle. Dementsprechend sollten Sie hinsichtlich dieser Faktoren frühzeitig planen. Hier bekommen Sie einen Überblick, worauf es ankommt.

Bedeutung der langfristigen Planung für gemeinsames Glück

In einem ersten Schritt sollten Sie sich gemeinsam bewusst machen, welche Relevanz die Planung der Zukunft für Ihr Glück als Paar hat. Dabei kommt es vor allem auf die Realisierung der eigenen Vorstellungen sowie die Definition und Umsetzung von gemeinsamen Zielen an.

Realisierung eigener Vorstellungen

Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens Ziele – seien sie persönlicher oder beruflicher Natur. Bei einigen bestehen solche angepeilten Wegmarken bereits seit der Kindheit, bei anderen wiederum kristallisieren sie sich erst später heraus.

Allerdings kann es viele Umstände im Leben und in einer Partnerschaft geben, die es notwendig machen, diese Ziele hintenanzustellen oder sie einzuschränken. Während einige solcher Situationen überraschend auftreten, sind andere wiederum vorhersehbar.

Vor diesem Hintergrund ist es für das eigene Glück unbedingt notwendig, die individuellen Vorstellungen und Ideen frühzeitig mit dem Partner oder der Partnerin zu kommunizieren. Dadurch lässt sich vermeiden, dass das Gefühl entsteht, für den anderen auf die eigenen Wünsche verzichten zu müssen.

Denn: Wissen beide über die Vorstellungen des jeweils anderen Bescheid, können Sie einen Plan machen, wie Sie Ihre Ideen optimal in die gemeinsame Zukunft einbetten und auf dieser Basis umsetzen können. Zudem eröffnet Ihnen eine frühzeitige Kommunikation die Chance, von Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner Unterstützung zu erhalten, die jeweilige Wegmarke zu erreichen und potenzielle Konflikte zu vermeiden.

Definition und Realisierung gemeinsamer Ziele

Genauso ist die Planung für die Realisierung von gemeinsamen Zielen relevant. Hierzu können unter anderem gehören:

  • Urlaube oder ein längerer Aufenthalt in einem anderen Teil der Welt
  • ein Eigenheim
  • gemeinsame Kinder

Bei einer frühzeitigen Planung können diesbezüglich die konkrete Umsetzung der gemeinsamen Ziele sowie gegebenenfalls einzelne Aufgaben oder Erledigung abgesteckt werden. Dadurch lässt sich gleichzeitig vermeiden, dass Sie oder Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner das Gefühl bekommen, unverhältnismäßig viel Einsatz zeigen zu müssen oder andersherum bei bestimmten Entscheidungen und Entwicklungen übergangen zu werden.

Die Karriereplanung als Ehepaar

Für viele Menschen spielt die berufliche Karriere eine wichtige und zentrale Rolle im Leben. Daher sollten Sie sich mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin frühzeitig einen Plan machen, wie Sie beide Ihre entsprechenden Ziele realisieren können.

Phasen der Karriere und gegenseitige Unterstützung

Dafür sollten Sie gemeinsam festhalten, wie und wann Sie die wichtigen Phasen Ihrer beider Karriere angehen möchten. Sofern möglich, sollten Sie vermeiden, zur gleichen Zeit beide äußerst intensiv und über das Normalmaß hinaus Energie in die berufliche Karriere zu investieren. Im besten Fall sollten solche Phasen mit etwas Abstand aufeinander folgen.

Dieses Vorgehen ermöglicht es Ihnen, sich gegenseitig zu unterstützen. Das kann bedeuten, dass einer von Ihnen beiden für diesen Zeitraum zum Beispiel mehr Hausarbeit übernimmt oder sich um andere Dinge kümmert, für die er oder sie im Sinne Ihrer üblichen Aufteilung eigentlich nicht zuständig wäre.

Hieraus erwachsen gleich mehrere Vorteile. Zum einen hat die Person, die sich um die Karriere kümmert, einen freien Kopf hierfür, was zu schnelleren und umfassenderen Erfolgen führen kann. Gleichzeitig vermeiden Sie eine Überlastung, die abseits von Problemen wie einem Burnout-Syndrom womöglich Konflikte oder Spannungen in der Beziehung zur Folge hätte.

Karriere und Beziehung im Einklang halten

Trotz allem Fokus auf Erfolge im Job sollten Sie trotzdem unbedingt dafür sorgen, dass Sie ausreichend Zeit und Einsatz in die Beziehung investieren. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin sich vernachlässigt fühlt, kann dies schwerwiegende Konsequenzen für Ihr gemeinsames Leben haben, die mitunter zu einer Trennung führen.

Daher sollten Sie im Hinblick auf den Aufwand für Ihre Karriere gewisse Grenzen setzen. Diese Limits sollten dort beginnen, wo Sie merken, dass Ihr Engagement Ihrer Beziehung (und natürlich gleichermaßen Ihnen selbst) zu schaden beginnt.

Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, feste Zeiten einzuplanen, die Sie mit Ihrem Ehemann oder Ihrer Ehefrau verbringen. Das kann alltägliche Aktivitäten wie das Frühstück oder das Abendessen beinhalten. Zusätzlich können Sie regelmäßig gemeinsam etwas unternehmen (dazu gleich mehr).

Gemeinsam Karriere machen – Fluch oder Segen?

Hinsichtlich Ihres beruflichen Weges kann, sofern Sie beide in der gleichen Branche tätig sind, die Frage aufkommen, ob es sinnvoll ist, gemeinsam an der Karriere zu arbeiten. Das ist möglich durch eine Anstellung im gleichen Unternehmen oder eine gemeinsame Selbstständigkeit.

Diese Idee kann einige Vorteile haben, gleichzeitig jedoch massive Nachteile mit sich bringen. Einerseits können Sie so Ihre Karriere gegenseitig pushen und auch beruflich zu einer Art Einheit werden, was den Team-Gedanken einer Ehe noch ein Stück weiter vorantreibt. Andererseits kann eine solche Konstellation eine Ehe an die Grenzen der Belastbarkeit bringen. Das ist unter anderem der Fall, wenn Sie im Job auf einmal in einem Konkurrenz- oder Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen.

Des Weiteren können Uneinigkeiten – sei es zum Beispiel fachlich oder strategisch – zu Konflikten führen, die sich in einigen Fällen in den eigenen vier Wänden fortsetzen. Schlussendlich verbringen Sie enorm viel Zeit gemeinsam, was eine zu geringe Distanz und daraus resultierend ebenfalls Konflikten zur Folge haben kann. Aus diesen Gründen sollten Sie sich sehr gut und umfassend überlegen, ob eine solche Konstellation für Sie als Ehepaar geeignet ist oder ob die Risiken doch überwiegen.

Das Eigenheim

Ein weiterer Aspekt des gemeinsamen Lebens, der einer umfangreichen Planung bedarf, ist das Eigenheim. Bestimmt haben Sie bereits vor der Ehe einige Zeit zusammengelebt. Mit einem gemeinsamen Haus wird dieser Faktor des Alltags allerdings noch einmal um eine Stufe intensiviert. Bei der Planung sind relevant:

  • der Standort,
  • die Finanzierung
  • sowie die gemeinsame Gestaltung und Einrichtung.

Standort

Der Standort ist aus verschiedenen Gründen wichtig. Zum einen zählen hierzu praktische Erwägungen, zum anderen Ihre persönlichen Wünsche. Schauen Sie zunächst, dass der Wohnort möglichst in der Nähe Ihres Arbeitsplatzes sowie der Arbeitsstelle Ihrer Ehefrau oder Ihres Ehemannes gelegen ist.

Falls Sie planen, die Region zu wechseln, müssen Sie frühzeitig überprüfen, ob Sie beide in der neuen Heimat ohne Probleme einen Job finden können. Darüber hinaus möchten Sie womöglich in der Nähe Ihrer Eltern wohnen. Das gilt vor allem dann, wenn der Vater und die Mutter bereits in einem Alter sind, in dem sie Unterstützung oder Pflege benötigen.

Zusätzlich sollten Sie sich Gedanken machen, ob der Wohnort zu Ihrem möglichen Ziel einer geplanten Familie passt. Hierbei spielt unter anderem die Frage, ob es in der Stadt und Region ausreichend Schulen gibt, eine wichtige Rolle.

Zudem können individuelle Kriterien eine Rolle spielen. Vielleicht gibt es eine Stadt, in der Sie immer schon leben wollten. Dabei können Erlebnisse auf einer Reise oder andere Aspekte eine Bedeutung haben. Womöglich haben Sie an einem bestimmten Ort eine Immobilie gefunden, die Sie als Ihr absolutes Traumhaus bezeichnen würden. Dies kann ebenfalls ein ausschlaggebendes Kriterium für die finale Auswahl sein.

Außerdem sollten Sie darauf schauen, welche Voraussetzungen ein Standort für die Entwicklung des Wertes Ihres Eigenheims mit sich bringt. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Sie die Immobilie für Ihre Altersvorsorge nutzen möchten (dazu gleich mehr).

Finanzierung

Ein weiterer Faktor, den Sie frühzeitig planen müssen, ist die Finanzierung Ihres Eigenheims. Dabei gibt es eine Reihe von finanziellen Quellen, die eine Bedeutung haben können. Allen voran zählen hierzu:

  • Ersparnisse aus den regelmäßigen Einnahmen,
  • einmalige Zuflüsse wie ein Erbe
  • sowie in den allermeisten Fällen ein Kredit.

Sofern Sie bereits länger ein Paar sind, haben Sie womöglich bereits ein gemeinsames Sparkonto für das Eigenheim angelegt. Ist dies nicht der Fall, können Sie Ihre bisherigen individuellen Ersparnisse für den Kauf zusammenlegen.

Zudem müssen Sie die Frage klären, ob der Kauf und der Kredit über Sie selbst oder über Ihren Ehemann bzw. Ihre Ehefrau abgewickelt werden. Dabei kann es relevant sein, wer von Ihnen sich mit solchen Geschäften besser auskennt und wohler fühlt.

Suche, Gestaltung und Einrichtung

Bei der Suche nach dem Traumhaus sollten Sie darauf achten, dass die Immobilie Ihnen beiden gefällt – schließlich sollen Sie sich über Jahrzehnte im neuen Zuhause wohlfühlen. Dementsprechend ist mitunter etwas Geduld gefragt.

Falls Sie ein Haus neu bauen lassen, sollten Sie gemeinsam dem Architekten Ihre Vorstellungen präsentieren. Sofern Sie unterschiedliche Ideen haben, gilt es, gemeinsam mit dem Experten einen guten Kompromiss zu finden.

Bei der Suche nach einem Architekten sollten Sie sich ebenfalls Zeit lassen, weil nicht nur das Ergebnis, sondern auch das Zwischenmenschliche stimmen sollte. Informieren Sie sich zuvor über die Hintergründe und Kriterien, die wichtig sind, um den geeigneten Experten zu finden.

Bei der Einrichtung sollten Sie gleichermaßen Ihrer beider Ideen berücksichtigen und darauf achten, dass sie Ihre gemeinsamen Vorstellungen widerspiegelt.

Kinderplanung

Einer der größten Schritte nach einer Eheschließung ist es, gemeinsam Kinder zu bekommen. Denn neben den vielen schönen Momente und positiven Seiten geht damit gleichzeitig für Sie als Eltern ein hohes Maß an Verantwortung einher.

Zeitpunkt

Zuallererst ist für die Kinderplanung der richtige Zeitpunkt wichtig. Sie beide sollten sich für diesen Schritt bereitfühlen, wobei kleinere Unsicherheiten völlig normal sind. Allerdings ist es unabdingbar, dass wirklich beide einen Kinderwunsch haben. Vor diesem Hintergrund sollten Sie mögliche Bedenken, Sorgen und Wünsche kommunizieren und sicherstellen, dass Sie beide an einem Strang ziehen und sich über den Zeitpunkt einig sind.

Darüber hinaus muss die Kinderplanung mit anderen Faktoren des Lebens vereinbart werden. Dazu gehört der aktuelle Stand Ihrer Karriere sowie die Wohnsituation. Bedenken Sie, dass Sie für ein Kind viel Zeit und Energie benötigen.

Viele Paare achten darauf, eine stabile Basis und Sicherheit hinsichtlich dieser und ähnlicher Aspekte aufgebaut zu haben, bevor sie Eltern werden. Dem müssen Sie natürlich nicht zwangsweise folgen, allerdings ergeben sich hieraus vielseitige Vorteile.

Finanzielle Planung für den Nachwuchs

Nicht minder wichtig sind eine finanzielle Basis sowie die richtige und rechtzeitige Planung der wirtschaftlichen Aspekte rund um den Nachwuchs. Informieren Sie sich, was eine Erstausstattung kostet, und legen Sie entsprechend Geld beiseite.

Darüber hinaus sollten Sie bereits vor der Geburt des Kindes an seine Zukunft denken. Das kann die finanzielle Vorsorge für spätere Wünsche des Nachwuchses wie der Führerschein oder ein erstes eigenes Auto sein. Hinzu kommen Ausgaben für eine Ausbildung oder ein Studium. Mit diesem Wissen können Sie von Beginn an jeden Monat eine gewisse Summe sparen und über die nächsten Jahre sicher anlegen, zum Beispiel in einem ETF. Bedenken Sie vor einer Investition immer, dass solche Fonds neben Vorteilen einige Nachteile mit sich bringen, die Sie in jedem Fall kennen sollten.

Gemeinsame Auszeiten

Jede Ehe macht bessere und schlechtere Phasen durch. Vor allem, wenn äußere Umstände zu einer Belastung werden, können hieraus Herausforderungen und Spannung entstehen. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich in Ihrem Alltag immer wieder gemeinsame Auszeiten nehmen, in denen Sie viele schöne Momente erleben, die Sie zusammenschweißen und die Basis Ihrer Beziehung festigen.

Solche Auszeiten können in den eigenen vier Wänden stattfinden oder in Form von kleinen Unternehmungen und längeren Urlaubsreisen.

Auszeiten in den eigenen vier Wänden

Kleine Auszeiten in den eigenen vier Wänden können Sie auf verschiedene Arten gestalten. Bereits gemeinsames Kochen oder ein Film-Abend können dafür sorgen, dass Sie gemeinsam zur Ruhe kommen und ein wenig Zeit füreinander finden.

Alternativ können Sie zusammen bestimmten Hobbys nachgehen, sei es das Gärtnern oder eine kreative Aktivität. Wichtig ist, dass Sie für diese gemeinsamen Momente feste und regelmäßige Zeiten etablieren. Besonders an den Wochenenden lässt sich das gut umsetzen.

Kleine Unternehmungen

Des Weiteren können Sie regelmäßig kleine Unternehmungen machen. Zum Beispiel lassen sich

  • der Besuch eines Restaurants,
  • der Besuch einer Bar oder eines Clubs,
  • sowie der Besuch eines Konzerts in Ihrer Region

ohne viel Planung realisieren.

Außerdem können Sie den ein oder anderen Wochenendtrip unternehmen und etwa für einen oder zwei Tage in einer anderen Stadt verbringen und sie erkunden.  Oder Sie fahren zu gemeinsamen Freunden und Bekannten, die in einer anderen Region leben.

Alle diese Unternehmungen haben den großen Vorteil, dass Sie zumindest für einen kurzen Zeitraum Ihr gewohntes Umfeld verlassen. So können Sie etwas Abstand vom Alltag gewinnen und sogar in konfliktreichen Phasen wieder zueinanderfinden.

Längere Urlaube planen

Zusätzlich können Sie längere Reisen planen. Überlegen Sie sich, welches Urlaubsziel Ihnen beiden große Freude bereiten würde. Legen Sie eine Liste an, auf der Sie immer wieder gemeinsame Ideen für Reiseziele notieren, und diese nach und nach bereisen. Hat Ihnen eine Reise besonders gefallen, können Sie diesen Ort erneut und vielleicht für einen längeren Zeitraum besuchen.

Daraus kann sich eine Art gemeinsames Ritual entwickeln, das in Ihnen große Vorfreude auf den nächsten Urlaub weckt. Wichtig: Planen Sie Ihre Reisen so früh wie möglich. Dadurch bleibt Ihnen mehr Zeit, um die für die Unternehmung notwendigen finanziellen Mittel anzusparen und Sie profitieren unter Umständen von Frühbucherrabatten.

Vorsorge für das Alter

Nicht minder wichtig ist die Planung der Vorsorge für das Alter. Dabei spielen neben der gesetzlichen Rentenversicherung verschiedene weitere Varianten und Möglichkeiten eine wichtige Rolle. Das kommt daher, dass die gesetzliche Rente nicht ausreichen wird, um den über die Jahre und Jahrzehnte erarbeiteten Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Zu den Optionen zählen zum Beispiel die privaten Rentenversicherungen sowie der Besitz von Immobilien.

Private Rentenversicherungen

Im Hinblick auf die zusätzlichen Absicherungen ist unter anderem die Riester-Rente eine gängige Variante. Der große Vorteil hierbei besteht neben der staatlichen Förderung in den Steuererleichterungen, die sich Ihnen bieten. Darüber hinaus können Sie auf eine fondsgebundene Rentenversicherung setzen.

Inwieweit Sie jedoch Ihre Aufwendungen hierfür steuerlich geltend machen können, ist abhängig von der Art der Versicherung. Sofern Sie eine private fondsgebundene Rentenversicherung nutzen, können Sie die Beträge oftmals nicht absetzen. Wählen Sie für eine private fondsgebundene Rentenversicherung jedoch die Kapitalabfindung, müssen Sie ab einer bestimmten Laufzeit des Vertrages sowie ab einem bestimmten Alter nur die Hälfte der Erträge versteuern.

Einfacher sieht es wiederum bei einer fondsgebundenen Riester- oder Rürup-Rente aus. Hier können Sie von Beginn an bis zu 2.100 Euro pro Jahr in Ihrer Steuererklärung als Sonderausgaben verbuchen.

Immobilienbesitz

Eine weitere Variante der Vorsorge für das Alter ist der Besitz einer Immobilie. Neben einem gemütlichen Zuhause kann ein Eigenheim als eine Kapitalanlage dienen, die sich im besten Fall in späteren Jahren auszahlt.

Zum einen haben Sie die Option, die Immobilie nach einem längeren Zeitraum des Besitzes gewinnbringend zu verkaufen. In diesem Fall nutzen Sie die Einnahmen, um Ihre monatliche Rente aufzubessern. Zum anderen können Sie das Objekt vermieten und dadurch zusätzliche Erträge generieren. Ein Vorteil besteht bei diesem Vorgehen vor allem für die nächste Generation in Ihrer Familie, die das Eigenheim so später einmal erbt und gleichermaßen davon profitieren kann.

 

 

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